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Komm-An NRW

Seit dem Jahr 2016 unterstützt  die Landesregierung mit dem Programm "Komm-An NRW" Städte und Gemeinden sowie ehrenamtlich Tätige in der Flüchtlingshilfe und fördert die Integration in den Kommunen. Ziel des Programms ist es, Barrieren abzubauen und die Begegnung und Verständigung von Einheimischen und geflüchteten Menschen zu fördern. Neben der "Stärkung der Integrationsagenturen" (Programmteil III) und der "Stärkung der Kommunalen Integrationszentren" (Programmteil I) werden insbesondere auch "Bedarfsorientierte Maßnahmen vor Ort" (Programmteil II) gefördert.

Über den Programmteil  II "Bedarfsorientierten Maßnahmen vor Ort" können je nach kommunaler Bedarfslage unterschiedliche Bausteine beantragt werden. So können z.B. "Maßnahmen des Zusammenkommens", "Ausstattungen von Ankommenstreffpunkten" und "Qualifizierungsmaßnahmen für Ehrenamtliche" finanziert werden.

Nähere Informationen zum Förderprogramm finden Sie beim Kompetenzentrum für Integration.


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